Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zum Kaufvertragsrecht im Jahr 2019
Dieser Beitrag enthält eine Zusammenfassung und Kommentierung der wichtigsten Entscheide des Bundesgerichts zum Kaufvertragsrecht im Jahr 2019. Berücksichtigt wurden die in der amtlichen Sammlung publizierten Entscheide sowie die im Internet abrufbaren «unpublizierten Entscheide». Die Initialen in den Titeln geben jeweils den oder die Verfasser an.
Inhaltsverzeichnis
- I. Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG)
- Kein Ausschluss des CISG bei Rechtswahl zugunsten des «schweizerischen Rechts» im Rahmen eines Submissionsverfahrens; Verhältnis zwischen CISG und Irrtum über Eigenschaften der Kaufsache (Grundlagenirrtum) nach OR («elektronische Stromzähler»-Fall)
- II. Unternehmenskauf
- 1. Aktienkaufvertrag; Erhalt einer Bewilligung: Leistungspflicht oder Suspensivbedingung?
- 2. Vorkaufsrecht an vinkulierten Namenaktien; Ablehnung der Zustimmung zur Übertragung von vinkulierten Namenaktien durch den Verwaltungsrat
- 3. Kauf eines Grundstücks (inkl. Hotel- und Restaurationsbetrieb) zu Gesamteigentum; Verhinderung des Eintritts einer Bedingung wider Treu und Glauben (Art. 156 OR); Schiedsgutachten
- 4. Anwendung der Wucherstrafnorm auf einen Stammanteilkaufvertrag
- III. Grundstückkauf
- 1. Kaufvertrag über ein Immobiliengeschäft; Earn out-Klausel; Auslegung von Suspensivbedingungen
- 2. Merkantiler Minderwert bei Immobilien
- 3. Grundlagenirrtum bei zusammengesetztem Vertrag (Miet- und Kaufvertrag)
- 4. Rechtzeitige Mängelrüge bei versteckten Mängeln (Art. 201 Abs. 3 OR)
- 5. Grundstückkauf mit Bauleistungspflicht; Ausnahmen zur Unwiderrufbarkeit von Gestaltungsrechten
- IV. Diverses
- Leasingvertrag über einen Porsche; kaufrechtliche Gewährleistungsansprüche; Willensmängel
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