Jusletter

Künstliche Intelligenz: Handlungsbedarf im Schweizer Recht

  • Autoren/Autorinnen: Nadja Braun Binder / Thomas Burri / Melinda Florina Lohmann / Monika Simmler / Florent Thouvenin / Kerstin Noëlle Vokinger
  • Beitragsart: Wissenschaftliche Beiträge
  • Rechtsgebiete: Informatik und Recht
  • DOI: 10.38023/804420df-f61f-441b-bbad-d14e5db1e210
  • Zitiervorschlag: Nadja Braun Binder / Thomas Burri / Melinda Florina Lohmann / Monika Simmler / Florent Thouvenin / Kerstin Noëlle Vokinger, Künstliche Intelligenz: Handlungsbedarf im Schweizer Recht, in: Jusletter 28. Juni 2021
Beeindruckende Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) haben in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt, aber auch Ängste geweckt. Für Gesetzgeber stellt sich damit die Frage, ob und wie sie den Herausforderungen von KI begegnen wollen. Am 21. April 2021 hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Verordnung zur Regulierung von KI präsentiert. Dieser Beitrag zeigt den Handlungsbedarf auf, der im Schweizer Recht besteht, und versteht sich als Anstoss für eine vertiefte Diskussion und als Aufruf an den Schweizer Gesetzgeber, die Erarbeitung eines Rechtsrahmens zur Erfassung der Herausforderungen von KI zeitnah anzugehen.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Herausforderungen und Handlungsbedarf
  • 2.1. Transparenz, Erklärbarkeit und Interpretierbarkeit
  • 2.2. Schutz der Privatsphäre, Datenschutz und Überwachung
  • 2.3. Diskriminierung, Fairness und Bias
  • 2.4. Manipulation
  • 2.5. Haftung und Verantwortlichkeit
  • 3. Schlussfolgerung

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