Einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS)
Ein Lagebericht
Seit beinahe 14 Jahren wird an der Gesetzesvorlage zur Einführung einer einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen herumgefeilt. Sie gilt als eine der grössten Gesundheitsreformen der Schweiz. Sie verzögert sich jedoch immer weiter. Der Beitrag dokumentiert die bisherigen Entwicklungen und gibt einen Ausblick auf den weiteren Verlauf der Reform.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 2. Ausgangslage
- 3. Chronologie
- 3.1. Verzögerungen bei der Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs
- 3.1.1. Dreimalige Verlängerung der Behandlungsfrist
- 3.1.2. Erläuternder Bericht und Vernehmlassung
- 3.2. Uneinigkeit bei der Beratung des Gesetzesentwurfs im Parlament
- 3.2.1. Beratungen im Nationalrat
- 3.2.2. Beratungen im Ständerat
- 3.2.3. Differenzbereinigung
- 4. Einordnung und Ausblick
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare