Public-Private Partnerships: Including Risk Creators to Fight NCDs?
Die wachsende Rolle und der zunehmende Einfluss privater Unternehmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat zu öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP) geführt, um gesundes Verhalten zu fördern und nicht übertragbare Krankheiten zu bekämpfen. An diesen Partnerschaften sind jedoch häufig Hersteller von gesundheitsschädlichen Produkten beteiligt, was Bedenken hinsichtlich des Einflusses der Industrie, Interessenkonflikten und der Haftung aufwirft. In diesem Beitrag werden die kommerziellen Einflussfaktoren der Gesundheit und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen untersucht. Sodann werden das Potenzial und die Risiken einer Zusammenarbeit mit der Lebensmittel- und Süssgetränkeindustrie bei der Bekämpfung von nicht übertragbaren Krankheiten analysiert und die Notwendigkeit rechtlicher Schutzmassnahmen bei der Bildung solcher Partnerschaften hervorgehoben. (xf)
Table of contents
- 1. Introduction
- 2. Public-private partnerships: a win-win strategy?
- 3. NCDs: no-go for PPPs in the context of tobacco
- 4. Potential in other areas of NCDs?
- 5. Conclusion
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