Die Mitwirkung Dritter bei der Begutachtung aus der Sicht des medizinischen Gutachters
L’article traite de la collaboration de tiers aux expertises médicales et, plus particulièrement, de l’influence de la jurisprudence dans les expertises. La contribution est issue de la conférence donnée le 11.6.2007 dans le cadre d’une réunion d’experts de la fondation de formation continue juridique à Zurich. (cli)
Inhaltsverzeichnis
- 1. Definition: Was ist eine Drittperson?
- 2. Allgemeiner Teil: Grundsätzliche Betrachtungen über das Erstellen eines medizinischen Gutachtens
- 2.1 Einem Kranken etwas zumuten: eine jahrhundertealte Problematik
- 2.2 Evidenzbasierte Medizin: Medizin als Wissenschaft
- 2.3 Die Heisenberg’sche Unschärferelation in der Begutachtung
- 2.4 Neutralität und Objektivität des Gutachters
- 2.5 Voraussetzungen für das Erstellen eines medizinischen Gutachtens
- 3. Spezieller Teil: Chancen und Risiken, die sich aus dem Einfluss spezieller Drittpersonen ergeben
- 3.1 Delegation gutachterlicher Leistungen
- 3.2 Polydisziplinäre Gutachten (Teamgutachten)
- 3.3 Der Auftraggeber als Drittperson
- 3.4 Der Beizug von Übersetzungshilfen (Dolmetschern)
- 3.5 Mitwirkung behandelnder Medizinalpersonen
- 3.6 Mitwirkung von Familienangehörigen
- 3.7 Mitwirkung des Rechtsvertreters
- 3.8 Die Rechtsprechung als «Drittperson»
- 3.9 «Individualschiene» und «Normschiene»: Rechtsprechung auf zwei Schienen?
- 3.10 Lösungsvorschlag für die gutachterliche Praxis
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