Kritische Überlegungen zum Gesetzgebungsprojekt Suizidbeihilfe
Fin octobre 2009 le DFJP a élaboré deux avant-projets pour la légifération dans le domaine de l’aide au suicide. Alors que le deuxième avant-projet consiste en une effective interdiction totale de l’aide au suicide organisée, le premier prévoit une restriction massive de la réglementation actuelle. L’auteur soumet ce dernier à une appréciation critique et démontre quelques-uns (de nombreux) des vices y étant contenus. (if)
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorbemerkung
- 2. Die beiden Vorentwürfe
- 2.1 Vorentwurf Variante 1: «Strenge Regeln für Suizidhilfeorganisationen»
- 2.1.1 Freier, wohlerwogener und dauerhafter Suizidwunsch
- 2.1.2 Feststellung der Urteilsfähigkeit durch ersten Arzt
- 2.1.3 Feststellung der unmittelbar bevorstehenden Todesfolge durch zweiten Arzt
- 2.1.4 Alternativen wurden aufgezeigt
- 2.1.5 Suizid wird mittels ärztlich rezeptiertem Mittel durchgeführt
- 2.1.6 Suizidhelfer verfolgt keinen Erwerbszweck
- 2.1.7 Organisation und Helfer erstellen vollständige Dokumentation
- 2.2 Vorentwurf Variante 2: «Totalverbot für Suizidbeihilfe durch Organisationen»
- 3. Kommentierung einiger ausgewählter Aspekte des vorliegenden Gesetzgebungsprojektes
- 3.1 Das Versprechen von Bundesrätin Widmer-Schlumpf an Bürgerinnen und Bürger
- 3.2 Die Frage der Ethik
- 3.3 Die Frage der Suizidprävention
- 3.4 Die Frage nach der Notwendigkeit von Suizidhilfeorganisationen
- 3.5 Einige Überlegungen zu «Missbräuchen» und «Missständen»
- 3.6 Braucht es eine gesetzliche Regelung – und wenn ja, welche?
- 4. Konklusion
- Literaturverzeichnis
- Materialienverzeichnis
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