Jusletter

Liebe Leserinnen
Liebe Leser

Vor Jahresfrist, am 11. November 2003, haben wir die erste passwortgeschützte und damit kostenpflichtige Jusletter-Ausgabe publiziert. Die erste juristische Online Fachpublikation der Schweiz, unser Projekt, Abenteuer und arbeitsintensives Kleinod tat damit einen gewichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Der Wechsel zur kostenpflichtigen Zeitschrift scheint gelungen. Jusletter erlebte seine Geburt am 8. Mai 2000 und wurde in der Folge während 2 1/2 Jahren unentgeltlich angeboten. Mittlerweile werden bei jeder Ausgabe ca. 12000 E-Mails den verschlungenen Kanälen des Internets übergeben, 4793 Personen sind Abonnentinnen und Abonnenten von Jusletter, haben sich damit einen Zugriff auf die Volltexte gesichert. Die effektive Leserzahl ist noch um einiges höher: Die Jusletter Beiträge können an allen Schweizer Universitäten, von den Studierenden wie den Universitätsangehörigen, ohne Zugangsbeschränkung und ohne Entgeld im Volltext eingesehen werden. Wir hoffen, damit unseren Beitrag an das Bildungssystem, von dem wir alle profitieren konnten, zu leisten.

Jusletter verdankt seinen Erfolg der grossen Unterstützung, die uns in mannigfacher Weise von unterschiedlichsten Seiten zuteil wurde: Gedankt sei den zahlreichen Autorinnen und Autoren, den Ressortleitern sowie den Redaktorinnen und Redaktoren und dem wissenschaftlichen Herausgeber, Prof. Dr. Wolfgang Wiegand, für ihre grossartige Arbeit. Sie alle opfern ihr wohl wertvollstes Gut, ihre Zeit.

Ohne Sie, liebe Leserinnen und Leser, würden all diese Anstrengungen wenig fruchten. Im Namen des ganzen Jusletter-Teams (www.weblaw.ch/jusletter/impressum.asp) bedanken wir uns für Ihre Treue. Ihre Reaktionen und Zuschriften sind uns wichtig. Wir freuen uns auf ein weiteres spannendes, lehr- und erlebnisreiches Jahr.

Wir freuen uns, Ihnen heute u.a. folgende Beiträge zur Kenntnis zu bringen:

  • Prof. Dr. Margareta Baddeley, Gesellschaftsformen für Sportvereinigungen
  • Dr. iur. Viola Heutger, Ein europäisches Kaufrecht
  • Advokat Theodor Mion, Replik zum Beitrag von PD Dr. Felix Schöbi «Was können Verträge»

Mit freundlichen Grüssen

Sarah Montani und Franz Kummer
Mit-Herausgeber Jusletter