Jusletter

Partant du constat que tout est toujours perfectible, et malgré le progrès que représente selon eux l’uniformisation de la procédure pénale au niveau national, les auteurs mettent le doigt sur quelques problèmes soulevés par le nouveau Code de procédure pénale suisse. C’est ainsi qu’ils traitent, entre autres, de l’absence de voie de recours contre les décisions du tribunal des mesures de contrainte et des problèmes posés par la procédure simplifiée, thématiques qui ne manqueront pas d’occuper les tribunaux pénaux suisses dès le 1er janvier 2011.

Die beiden Autoren haben, wie schon in den Vorjahren (Jusletter 20. November 2006, Jusletter 21. Februar 2005 und Jusletter 2. Februar 2004), die bundesgerichtliche Rechtsprechung zum Werkvertragsrecht zusammengefasst. Fazit: Die höchstrichterliche Judikatur zum Werkvertragsrecht folgte auch in den Jahren 2006 und 2007 bewährter Lehre und Rechtsprechung. Bemerkenswert ist dabei das Hervortreten des Werkvertragsrechts im Bereich von Dienstleistungen nicht baulicher oder industrieller Art. Falls überhaupt eine allgemeine Tendenz ersichtlich ist, so geht diese wohl eher in Richtung einer gewissen formalen Strenge, was zwar dem Einzelfall vielleicht nicht immer ganz gerecht wird, aber ein hohes Mass an Rechtssicherheit bewirkt.

Aus der geplanten Modernisierung des Bundesgesetzes über die Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten (STEG) wurde in Gestalt des Bundesgesetzes über die Produktesicherheit (PrSG) ein weitgehender Nachvollzug der Produktsicherheitsrichtlinie der EG mit einigen schweizerischen Besonderheiten. Den Inverkehrbringern von Produkten aller Art erwachsen zum Schutze der Sicherheit und Gesundheit von jedermann neue Pflichten. So müssen sie unter anderem das Produkt auch nach dem Inverkehrbringen im Auge behalten. Der Gesetzesentwurf befindet sich im Parlament.