Rezension: Sibylle Hofer, Zivilrechtliche Ansprüche, Handbuch für Praxis und Studium
Die juristische Literatur ist reich an verschiedensten Formen, vom vielbändigen Kommentar über Lehrbücher aller Kaliber bis zur nutshell und zum Repetitorium, von der kilogrammschweren Monographie bis zum Fest- oder Zeitschriftenaufsatz, zur Urteilsbesprechung oder Buchrezension. Um eine solche geht es auch hier, doch ihr Gegenstand ist ein UJLO, ein bisher weitgehend «Unbekanntes Juristisch-Literarisches Objekt», das sich Handbuch nennt und es unternimmt, den Stoff des Zivilrechts unter einem Aspekt darzustellen, der ebenso vertraut klingt wie er sich ungewohnt präsentiert: unter dem Gesichtspunkt der aus einer Rechtsposition fliessenden Ansprüche.
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