Abolitionismus als Wegweiser eines liberalen Strafrechtsdenkens
Abolitionismus ist ein theoretischer Ansatz und eine politische und soziale Bewegung, die sich für die Überwindung staatlicher Gewaltinstitutionen wie Gefängnis und Polizei einsetzt. Während im deutschsprachigen Raum diese Position an Universitäten bisher kaum vertreten wird, hatte und hat sie insbesondere in den USA prominente Fürsprechende. Der Autor zeigt auf, dass die abolitionistische Kritik auch hierzulande wichtige Inputs gerade für ein liberales Strafrechtsdenken zu geben vermag.
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