Inhaltsverzeichnis
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1. Ausgangslage
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2. Die Versicherungsmodelle des KVG de lege lata
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2.1. Überblick
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2.2. Charakterisierung des gegenwärtigen Standardmodells
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2.2.1. Grundsatz der Einheitsprämie
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2.2.1.1. Bedeutung im KVG
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2.2.1.2. Bedeutung im KVAG
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2.2.1.3. Einfluss dieser Grundprinzipien auf die Prämienfestsetzung
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2.2.2. Recht zur freien Wahl des Leistungserbringers
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2.2.2.1. Umsetzung der Wahlfreiheit im KVG
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2.2.2.2. Bedeutung der Wahlfreiheit im Standard-Versicherungsmodell
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2.2.3. Anspruch zugelassener Leistungserbringer auf Kostenvergütung («Vertragszwang»)
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2.3. Charakterisierung der gegenwärtigen alternativen Modelle
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2.3.1. Das Gatekeeper-Modell – Begriff und Arten
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2.3.2. Begrenzte reglementarische Autonomie der Krankenkassen
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2.3.2.1. Gesetzesimmanente Schranken
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2.3.2.2. Die reglementarische Autonomie der Krankenkassen im Spiegel der Rechtsprechung
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2.3.3. Freiwillige Kooperation mit Leistungserbringern
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2.4. Zwischenfazit
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3. Gatekeeper-Modelle als neue Basisvariante der OKP
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3.1. Der Systemwechsel und seine rechtlichen Implikationen
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3.1.1. Die Grundprinzipien des «Modells santésuisse»
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3.1.2. Folgen für die Versicherten
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3.1.3. Folgen für die Versicherer
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3.1.3.1. Kompetenz zur Verweigerung von Leistungen
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3.1.3.2. Kompetenz zur einseitigen Umteilung versicherter Personen
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3.1.3.3. Neuordnung der Zusammenarbeit mit Leistungserbringern (Lockerung des Vertragszwangs und duales Vergütungssystem)
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3.1.4. Folgen für die Leistungserbringer
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3.1.4.1. Mehr Wettbewerb unter Gewerbegenossen
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3.1.4.2. Erfordernis einer «Zweitzulassung» bei Krankenkassen im Standard-Versicherungsmodell
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3.1.4.3. Anwendbarkeit zweier verschiedener Vergütungssysteme
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3.2. Verfassungsrechtliche Prüfung
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3.2.1. Grund- und kompetenzrechtliche Fragen
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3.2.2. Arzt- und Therapiewahlfreiheit der Versicherten
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3.2.2.1. Eingriff
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3.2.2.2. Gesetzliche Grundlage
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3.2.2.3. Öffentliches Interesse
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3.2.2.4. Verhältnismässigkeit
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3.2.3. Berufsausübungsfreiheit der Leistungserbringer
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3.2.3.1. Eingriff
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3.2.3.2. Rechtfertigung nach Art. 36 BV (Hinweis)
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3.2.4. Exkurs: Wahrung einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung
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4. Fazit und Ausblick