Perspectives d’inclusion des crimes transnationaux en Droit Pénal International
Da grenzüberschreitende Verbrechen ihrem Wesen nach nationale Grenzen überschreiten, kann ihre effektive Ahndung nicht auf innerstaatliches Recht beschränkt werden. Daher gilt es, die Perspektiven auf eine wirksame Umsetzung des internationalen Strafrechts im Zusammenhang mit der Ahndung grenzüberschreitender Verbrechen zu bewerten. Zu diesem Zweck vergleicht die Autorin die Akteure, die Rechtsquellen und die allgemeinen Grundsätze, die den beiden Bereichen zugrunde liegen. Schliesslich erläutert die Autorin die Erfolgsaussichten der beiden alternativen Ansätze, deren Entwicklung in der Lehre verstärkt vorangetrieben wurde. (xf)
Table des matières
- Introduction
- I. Les lacunes du droit pénal international face aux crimes transnationaux
- 1. Les lacunes issues du droit international public
- 1.1. La souveraineté et le principe de personnalité
- 1.2. Le volontarisme et la rigidité quant aux acteurs du droit international
- 2. Les lacunes du Statut de Rome au regard des crimes transnationaux
- 2.1. L’impact de l’apparente non-inclusion des crimes transnationaux quant à la compétence de la Cour pénale internationale
- 2.2. La mise en place d’alternatives pour pallier le problème de compétence
- 2.3. Un mécanisme judiciaire théorique parfois difficilement applicable en pratique
- II. Les potentielles solutions pour un contrôle effectif et adéquat des crimes transnationaux
- 1. L’inclusion des crimes transnationaux dans le Statut de Rome
- 2. La mise en place d’une Cour pénale transnationale
- Conclusion
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