Inhaltsverzeichnis
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I. Einleitung
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II. Auswertung der Reformvorschläge des Bundesrates
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1. Übersicht
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2. Anpassung des Mangelbegriffs
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2.1. Keine Unterteilung in zugesicherte und gewöhnliche Eigenschaften
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2.2. Verzicht auf Unterscheidung zwischen erheblichen und unerheblichen Mängeln
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2.3. Absage an die Unterteilung von aliud und peius
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2.4. Aussagen in der Werbung als Vertragsbestandteil
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2.5. Haltbarkeit und Reparierbarkeit als objektive Voraussetzungen
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2.6. Montage und Installation
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2.7. Aktualisierungspflicht für Güter mit digitalen Komponenten
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3. Vermutung des Mangels
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4. Prüfungs- und Rügeobliegenheiten
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5. Verjährungsfrist
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5.1. Ablauf der Verjährungsfrist
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5.2. Wirkung der Nacherfüllung
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5.3. Wirkung von Reparatur und Ersatzlieferung
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5.4. Verjährung für gebrauchte Waren
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5.5. Güter mit digitalen Elementen
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6. Rechtsbehelfe des Käufers
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7. Schadenersatzansprüche
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8. Regress der Endverkäuferin
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9. Zwingende Ausgestaltung der B2C Bestimmungen
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III. Komplementäre Reformvorschläge
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1. Definition des Konsumenten
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2. Anpassung Art. 185 OR (Gefahrtragung)
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IV. Ergebnis