Indépendance du Ministère public et erreurs judiciaires
Der vorliegende Beitrag behandelt die Unabhängigkeit von Behördenmitgliedern und deren mögliche Rolle im Zusammenhang mit Justizirrtümern. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Stellung der Bundesanwaltschaft innerhalb des sog. «Staatsanwaltschaftsmodells II», welches im 2011 mit der Schweizerischen Strafprozessordnung in Kraft treten wird, gelegt. Mithilfe eines Vergleichs der Gesetzgebung verschiedener Länder, welche dieses System bereits kennen, insb. Deutschland, Italien und die USA, untersuchen wir die Unabhängigkeit der Bundesanwaltschaft und die Wichtigkeit eines Aufsichtsorgans als Leitplanken. (ts)
Table des matières
- I. Introduction
- II. La phase préliminaire d’un procès pénal
- III. Le modèle du Ministère public II
- 1. Notion
- 2. Avantages et inconvénients
- 3. Pays d’Europe continentale vs. Pays de Common law
- 4. Problematique
- IV. Indépendance du Ministère public et erreurs judiciaires
- 1. Les modes de recrutement du Ministère public
- 1.1. L’élection des magistrats par le peuple
- 1.2. La nomination par une autorité indépendante
- 1.3. Situation actuelle en Suisse
- 2. Les modes de contrôle du Ministère public
- 2.1. Le contrôle judiciaire
- 2.2. Le contrôle politique
- 2.3. La situation en Suisse
- V. Conclusions
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