Jusletter

2. September 2024

Liebe Leser*innen

In dieser Ausgabe beschäftigt sich Balawijitha Waeber mit dem Nutzen von Justitia 4.0 – sie gibt einen Überblick über das Digitalisierungsprojekt, dessen Stand sowie die geplante Plattform und JAA. Basierend auf Interviews mit Experten hat sie Empfehlungen erarbeitet, damit Justitia 4.0 erfolgreich umgesetzt werden kann.

Roger Rudolph bespricht die jüngste Rechtsprechung und den komplexen rechtlichen Rahmen zu arbeitsrechtlichen internen Untersuchungen von Arbeitgeber*innen im Rahmen von Weisungs- und Vertragsverletzungen ihrer Mitarbeitenden, insbesondere beleuchtet er die Frage: Welche Verfahrensrechte stehen diesen Angestellten zu?

Den Art. 51 AsylG (Familienasyl) analysiert Diane Melo de Almeida: Auf eine Auseinandersetzung mit den rechtlichen Kriterien folgt die Besprechung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anhand von Praxisbeispielen.

Und schliesslich rezensiert Roland Pfäffli die Neuauflagen der Textausgaben «Gauch/Stöckli» zum ZGB und zum OR, die bereits in der 55. Auflage herausgegeben worden sind.

Wir wünschen eine anregende und interessante Lektüre!

Editions Weblaw

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