Jusletter

Liebe Leser*innen

Christoph Merk und Adrian Mühlematter befassen sich mit der konkreten Umsetzung der Ukraine-Verordnung im Grundbuch. Die Autoren beleuchten die einzelnen Bestimmungen, die sich daraus abgeleiteten Handlungspflichten sowie deren praktische Anwendung und machen Vorschläge, wie die aktuelle Rechtslage verbessert werden könnte.

Auch im vergangenen Jahr hat sich das Familienrecht stetig weiterentwickelt. Regina E. Aebi-Müller fasst die relevante Rechtsprechung des Bundesgerichts zum Familienrecht aus dem Jahr 2022 in einer kommentierten Übersicht zusammen.

Ob und in welchem Umfang kooperatives Verhalten einer beschuldigten Person im Strafprozess zu einer Strafminderung führen darf, ist Gegenstand juristischer Diskussion. Peter Albrecht geht der Frage nach, ob ein Geständnis zu einer Reduktion der Sanktionshöhe führen darf, wenn dieses das Verfahren vereinfacht und beschleunigt hat.

Wenn internationale Verträge abgeschlossen werden, wird oft ein anzurufendes Schiedsgericht bestimmt, ohne die Frage nach dem auf die Schiedsklausel anwendbaren Recht zu klären. Lucas Nold zeigt auf, nach welchem Recht die Gültigkeit der entsprechenden Klausel zu beurteilen ist.

Wir wünschen eine lehrreiche und interessante Lektüre sowie einen guten Wochenstart!

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